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Hallo! Schön, dass du hier bist.

Ich heiße Nicole Schütze. Ich bin Mama, Partnerin, Tochter, Tante, Freundin und noch so vieles mehr, sicher genauso wie Du. Kopf, Bauch & Wir ist mein absolutes Herzensprojekt, welches aus dem Wunsch heraus entstanden ist, dass jeder Mensch, jedes Paar, jede Familie und vor allem jedes Kind ein selbstbestimmtes, achtsames und ein glückliches Leben führen können sollte.

Ein Leben mit bedingungsloser Wertschätzung, Liebe, Achtung, Respekt und Individualität, aus dem Verständnis heraus, dass unser Denken, Fühlen und Handeln heute, maßgeblich von unseren frühesten Kindheitserfahrungen aus Schwangerschaft, Geburt und Kindheit bedingt sind. Mit meiner Arbeit versuche ich jeden Tag einen kleinen Beitrag dazu zu leisten. In den folgenden Zeilen möchte ich Dir einmal erzählen, welche Erfahrungen mich dazu bewogen haben, heute als Heilpraktikerin für Psychotherapie in den Bereichen Kopf, Bauch & Wir zu arbeiten.

Kindheit

Aufgewachsen bin ich hier im Salzlandkreis mit einer älteren Schwester und mit vielen Tanten und Cousinen und irgendwie erwartete immer irgendjemand gerade ein Baby oder hatte erst vor kurzem eines auf die Welt gebracht. Ich stand dabei immer in der ersten Reihe, wollte beobachten und vor allem eins: Helfen.

Für mich war und ist die Geburt eines neuen Lebens ein Wunder und zieht mich bis heute magisch an. So stand schnell für mich fest, dass ich Hebamme werden möchte.

Abitur und Studium

Nach meinem Abitur absolvierte ich so zunächst ein freiwilliges soziales Jahr auf einer Geburtsstation. Als ich dort dann erstmals live bei einer Geburt dabei sein durfte, war ich endgültig davon überzeugt, dass dies mein Weg sein würde. Ich schrieb also an jede Hebammenschule in Deutschland eine Bewerbung. Leider bekam ich von jeder einzelnen eine Absage mit der einheitlichen Begründung, dass ich mit meinem Abitur für diesen Ausbildungsberuf, damals, überqualifiziert sei. Nach einigen Tagen oder eher Wochen der Ernüchterung und der Frustration musste also ein neuer Lebensplan für mich her.

Ich überlegte, in welchem Bereich konnte ich dem System Familie ebenso Unterstützung zukommen lassen, denn genau darum geht es ja: Die Geburt eines Menschen bedeutet gleichsam die Geburt einer ganz neuen Familie. Ich entschied mich dabei für ein Psychologiestudium und merkte auch hier schnell, dass besonders die Hintergründe der Entwicklungs- und Familienpsychologie meine Neugier mehr und mehr weckten. Ausgestattet mit viel Theoriewissen und ehrlicherweise wenig Praxiswerkzeug startete ich dennoch voller Tatendrang in das Berufsleben.

Berufliche Stationen

Ich wollte endlich etwas Praktisches tun, aktiv sein, helfen und unterstützen, dort wo es am meisten gebraucht wurde. Dort wo der notwendige Entwicklungsrahmen „Familie“ eher problemorientiert ist.

Ich arbeitete somit zunächst in der stationären Kinder- und Jugendhilfe mit verhaltensauffälligen Kindern.

Ich wechselte dann in die ambulante Familienhilfe und begleitete psychisch kranke Kinder und deren Familien, um dann nachfolgend im Rahmen der Erwachsenenbildung Langzeitarbeitslose psychologisch zu betreuen.

Zuletzt durfte ich in der heilpädagogischen Frühforderung tätig sein und dort Kinder und deren Familien in ihren individuellen Entwicklungsbedarfen begleiten.

Die Praxisidee begann sich zu entwickeln...

In allen Bereichen konnte und durfte ich wertvolle Erfahrungen sammeln. Ich durfte Menschen aus und in den verschiedensten Lebenssituationen kennenlernen und erkannte dabei für mich, dass die Stimme der Eltern die innere Stimme der Kinder wird. So können weitreichende Folgen aus einer unsicheren und belastenden Eltern-Kind Bindung heraus entstehen.

Zudem musste ich erkennen, dass es für Menschen und besonders für Familien, die akut Unterstützung und eine passende Therapie und/oder Beratung benötigen, kaum möglich ist, diese zeitnah in unserer Region zu erhalten. Ab diesem Zeitpunkt stand für mich fest: hier muss und hier möchte ich noch mehr tun. Ich will den Menschen ein individuelles und ganzheitliches Unterstützungskonzept anbieten, dass jeden Bedarf abdeckt und dabei auch nach links und rechts schaut. Um diesen, an mich selbst gesetzten Anforderungen gerecht zu werden, wollte und musste ich mich zunächst inhaltlich in den verschiedensten Bereichen weiterbilden.

Hypnose und Schwanger-schaft

Von besonderer Bedeutung war für mich in diesem Zusammenhang die Ausbildung zur Hypnosetherapeutin. Hier durfte ich gleich in den ersten Tagen der Selbsterfahrung erleben, wie mit wenigen Mitteln ein kraftvoller Erfahrungs- und Entwicklungsprozess gestartet werden kann. Für mich war klar, dass ich dieses Wissen unbedingt weitertragen will. Da dies zunächst in meinem beruflichen Rahmen nur eingeschränkt möglich war, entschied ich mich im Zuge meiner beiden Schwangerschaften ganz bewusst dafür, mich hierzu mental mit Hilfe von Hypnose auf die jeweils bevorstehenden Geburten vorzubereiten. Denn eben besonders die Geburt hat einen großen Einfluss auf die psychische Gesundheit von Mama und Kind. Ich durfte mit Hilfe von Selbsthypnose so zwei sehr kraftvolle und wunderschöne Hausgeburten erleben. Seitdem war die Entscheidung endgültig getroffen: Ich möchte Frauen und ihren Partnern helfen, einen neuen Blick auf die Geburt ihres Kindes zu entwickeln.

Das Thema Geburt ist heutzutage oft mit eher negativen Zuschreibungen wie Angst, Schmerz und Unsicherheit verbunden. Ich möchte erreichen, dass die Eltern mit Freude in diese neue tiefgreifende Lebenserfahrung gehen und vor allem, dass die Frau mit vollem Vertrauen in die Kraft ihres Körpers eine sanfte und selbstbestimmte Geburt erleben kann. Denn das kann wiederum die Bindung und Entwicklung des Säuglings positiv beeinflussen und so wiederum eine starke und gesunde Persönlichkeitsentwicklung dieses kleinen Menschen von Geburt an unterstützen.


In meinem Verständnis ist dies tatsächliche Präventionsarbeit für die psychische Gesundheit der Mama, des Kindes und so der gesamten Familie. Ich glaube ein Kind, das einen sanften Start ins Leben hatte, und nachfolgend bindungs- und bedürfnisorientiert aufwachsen darf, wird künftig auch selbstwirksam für sich und seine Wünsche einstehen. So kann es irgendwann selbst Teil einer liebevollen und wertschätzenden Partnerschaft und Familie sein.

Was steht hinter Kopf, Bauch & Wir ?

So schließt sich für mich der Kreislauf aus Prävention, Beratung und Therapie unter dem Rahmen:

 

Mit etwas Kopfarbeit für die Lösung der eigenen Konflikte im Jetzt und ganz viel Intuition für die eigenen Bedürfnisse aus dem Bauch heraus, ab der Geburt, kann es gelingen, ein starkes Ich und perspektivisch ein starkes Wir, als Paar und Familie, zu werden. Ich habe hierbei den Anspruch, jedem Unterstützung und Begleitung zukommen zu lassen, der Sie benötigt, egal in welcher Lebensphase er oder sie sich gerade befindet.

 

Stehst Du gerade an einem Punkt in Deinem Leben, an dem Du selbst nicht weiter weißt? Dann melde dich gern bei mir und wir schauen gemeinsam, in welche Richtung Dein Weg dich führen kann, denn:

„NUR WER SEIN ZIEL KENNT, FINDET DEN WEG“. (Laotse)

Ausbildung & Weiterbildungen

  • 2012: Abschluss Psychologie Studium (B.Sc.)
  • 2012: Gesprächsführung nach Rogers
  • 2013: Heilpraktikerin für Psychotherapie
  • 2013: Gesprächstherapie nach Rogers
  • 2013: Verhaltenstherapie für Kinder
  • 2014: Soziotherapie und Casemanagement
  • 2014: Umgang mit psychisch kranken Kindern & ihren Eltern
  • 2015: Ausbildung Hypnosetherapie
  • 2018: Entwicklungsdiagnostik bei Kindern
  • 2018: Sprachentwicklung bei Kinder
  • 2020: Das Bobath-Konzept
  • 2022: Hypnobirthing-Kursleiterin: (Mamakompass Akademie)
  • 2023: Pre- & Postnatal Yogalehrerin

  • 2023: Geburtstrauma vorbeugen, erkennen & begleiten
  • 2023: Begleitung nach negativem oder traumatischen Geburtserlebnis
  • 2023: Trauerbegleitung nach Fehlgeburt, Schwangerschaftsabbruch, Totgeburt
  • 2024: Fachfortbildung Kinderhypnose
  • 2024: GFK-Onlinetraining: Elterliche Macht fürsorglich einsetzten (Kathy Weber)
  • 2025: Psychische Krisen rund um die Geburt: Beratungswerkzeuge aus der Positiven Psychologie
  • 2025: EMDR-Therapie
  • 2025: Psychische Krisen rund um die Geburt: Umgang mit herausfordernden Gesprächssituationen
  • Zwangsgedanken, Angst – & Panikstörung rund um die Geburt

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Kopf, Bauch & Wir

Hauptstraße 26

39443 Staßfurt, OT Atzendorf

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